Krügerpark & Panorama Route (SA)
November 2012
Wir
mussten
ganz
dringend
dem
deutsch-tristen
Herbstwetter
entfliehen
und
sind
kurzentschlossen
noch
einmal
für
2
Wochen
in
den
Krügerpark
gefahren.
Schon
wieder???
Ja
klar
–
für
uns
ist
jeder
Tag
in
dieser
Mutter
aller
Game-Reserves
neu,
spannend
und
lehrreich.
Ich
glaube
nicht,
dass
ich
jemals
keine
Lust
mehr
dazu
haben
werde,
den
Krügerpark
zu
besuchen.
Am
liebsten
würde
ich
komplett
dorthin ziehen…..
Reparaturen & neue Schuhe
Aber
vor
dem
Start
mussten
erst
einmal
die
bekannten
Baustellen
am
Unimog
behoben
werden.
Ihr
erinnert
Euch:
Am
Ende
der
letzten
Tour
hat
weder
Blinker,
Scheibenwischer
oder
Licht
funktioniert.
Selbstreparatur-Versuche
von
GöGa
hatten
nur
kräftiges
Gefluche
als
Erfolg
–
also
musste
ein
Profi
ran.
Termin
hatten
wir
schon
ausgemacht
–
und
GöGa
ist
eine
Woche
vor
mir
geflogen
um
den
Dicken
wieder
flott
machen
zu
lassen.
Hat
gut
funktioniert:
Bei
dem
Schlagloch-Einschlag
in
Mozambique,
welcher
den
Scheibenwischer
getötet
hat,
wurde
auch
ein
Kabel
abgerissen
–
und
damit
waren
dann
auch Blinker und Licht tot. Der Fehler war schnell gefunden und behoben.
Nur
leider
sind
bei
der
Kontrolle
des
Wagens
weitere
Probleme
aufgetaucht:
Unsere
Vorderreifen
sind
wellenartig
abgefahren,
weil
das
Lenkgestänge
ausgeschlagen
ist.
Unnötig
zu
sagen,
dass
dies
schon
bei
der
letzten
Inspektion
so
war
und
dieser
Fehler
bereits
im
August
hätte
entdeckt
werden
können…
Und
leider
konnte
das
Problem
bei
diesem
Werkstatt-Termin
nicht
behoben
werden,
weil
die
Ersatzteile
erst
in
Deutschland
bestellt
werden
müssen.
Grrmpfllll!
JETZT
wäre
Zeit
gewesen,
um
diese
Reparatur
zu
machen
–
aber
nein!
Wir
können
erst
einmal
die
Ersatzteile
organisieren
und
müssen
dann
zu
Beginn
des
nächsten
Urlaubes
darauf
hoffen,
dass
der
Ersatz
wirklich
nur
einen
Tag
dauert.
Sicherheitshalber
werden
wir
gleich
das
komplette
Gestänge
sowohl
der
Vorder-
als
auch
der
Hinterachse
ersetzten.
Kostet
zwar
etwas
mehr
–
aber
dafür
sollten
hier
in
den
nächsten
Jahren keine weiteren Probleme mehr auftreten.
Mit
dem
Organisieren
von
Teilen
für
unseren
Unimog
haben
wir
jetzt
Erfahrung:
Unsere
Stollenreifen
sind
leider
kein
sehr
verbreitetes
Modell
im
südlichen
Afrika.
Und
leider
mussten
zumindest
die
beiden
Frontreifen
dringend
ersetzt
werden.
Geplant
war,
einen
neuen
Reifen
zu
kaufen,
den
Ersatzreifen
auf
eine
Felge
zu
ziehen
–
und
die
beiden
auf
die
Hinterachse
zu
setzten.
Die
hinteren
Reifen
sind
zwar
abgefahren
aber
noch
brauchbar
–
und
die
sollten
auf
die
Vorderachse.
Ein
schöner
Plan….
Nur
leider
ließ
sich
in
Süd-Afrika
auch
nur
ein
neuer
Reifen
vom
richtigen
Typ
auftreiben.
Lange
Telefonate
mit
dem
Hersteller
–
und
gerade
als
wir
dachten,
dass
wir
den
Reifen
in
Deutschland
kaufen
und
einfliegen
lassen
müssen,
ging
eine
Lieferung
von
20
Reifen
nach
Namibia.
Einen
davon
konnten
wir
nach
Süd-Afrika
umleiten
lassen
–
und
haben
jetzt zumindest hinten neue Schlappen auf dem Mog.
Fast
wäre
der
Plan
trotzdem
gescheitert:
Die
Halterung
des
Reserverades
hat
sich
durch
die
Ruckeleien
der
letzten
Jahre
ein
wenig
gesenkt
–
und
unbemerkt
von
uns
hat
sich
das
Reserverad
an
den
Auspuff
gekuschelt.
Hier
hat
sich
allerdings
gezeigt,
dass
wir
uns
doch
die
richtigen
Reifen
ausgesucht
haben:
Das Reserverad war immer noch völlig unbeschädigt – trotz der Hitze vom Auspuff!
Die
Fahrgeräusche
unseres
Dicken
haben
sich
durch
diese
Reifentauscherei
enorm
verbessert.
Ein
ziemlich
sicheres
Zeichen
dafür,
dass
die
beiden
Reifen
wirklich
hinüber
waren.
Nur
leider:
Da
das
Problem
mit
dem
Lenkgestänge
nicht
behoben
ist,
werden
auch
die
jetzigen
Vorderreifen
nicht
mehr
lange
durchhalten.
Aber
da
wir
ja
jetzt
geübt
sind,
werden
wir
sicher
nochmal
neue
Reifen
organisieren
können.
Make-up
Neben
den
Reparaturen
wurde
der
Unimog
ein
wenig
aufgehübscht:
Er
hat
jetzt
zwei
fest
installierte
Solarpanels
auf
dem
Rücken,
die
dafür
sorgen,
dass
die
Batterien
für
die
Wasserpumpe,
den
Lüfter
und
den Kühlschrank immer schön aufgeladen sind.
Soweit
zumindest
die
Theorie.
GöGa
hat
den
Stromverbrauch
gemessen
-
und
dabei
festgestellt,
dass
unser
Kühlschrank
ein
wahrer
Stromfresser
ist.
Und
da
er
an
der
Frontseite
den
Inhalt
einfriert
und
alles
Kühlgut
weiter
hinten
lauwarm
ist,
bin
mit
dem
Austausch
von
diesem
-
zudem
mit
10
Litern
auch
noch
ziemlich
kleinen
Teil
-
mehr
als
einverstanden.
Wir
haben
sogar
einen
passenden
Kühlschrank
mit
50
Litern
Kühlvolumen
gefunden,
der
passen
würde!
Die
Box
ist
so
groß,
dass
sie
innerhalb
des
Schrankes
nicht
aufgeklappt
werden
kann.
Wir
benötigen
daher
einen
Schlitten,
mit
dem
wir
den
Kühlschrank
aus
dem
Schrank
raus
fahren
können.
Wir
waren
nur
noch
Minuten
davon
entfernt,
einen
neuen
Kühlschrank
zu
besitzen…..
als
uns
der
Verkäufer
offenbart,
dass
es
diese
Schlitten
nur
so
gibt,
dass
man
den
Kühlschrank
an
der
schmaleren
Seite
rausziehen
kann.
Da
sind
aber
bei
uns
leider
die
Seitenwände
des
Schrankes.
Wir
brauchen
einen
Schlitten,
den
man
an
der
breiten
Seite
herausziehen
kann…..
Ist
kein
Beinbruch
-
aber
das
müssen
wir
selber
basteln.
Leider
haben
wir
uns
erst
24h
vor
dem
Rückflug
nach
dem
Kühlschrank
erkundigt
-
und
damit
wird
diese
Erneuerung
auf
den
nächsten
Urlaub
verschoben.
Aber
andere
Verbesserungen
konnten
wir
fertigstellen.
Erinnert
Ihr
Euch
an
die
Frage,
ob
Schlangen
Treppen
steigen
können?
Ich
habe
jetzt
eine
Antwort
darauf!
Uns
Sie
lautet:
"Es
ist
mir
völlig
egal!"
Anstoß
für
die
Reflektion
über
treppensteigende
Schlangen
war
die
Kühlung
des
Wohnbereiches.
Die
wäre
deutlich
leichter,
wenn
wir
abends
alle
Türen
und
Fenstern
einfach
aufreißen
könnten
und
den
kühlen
Wind
die
Hitze
des
Tages
aus
unserem
Schlafzimmer
vertreiben
lassen
könnten.
Das
hatte
bisher
einen
Schönheitsfehler:
Der
Innenraum
des
Mogs
ist
dann
der
wärmste
Punkt
in
der
näheren
Umgebung.
Und:
Jeder
der
tierischen
Interessenten
rundherum
hat
ungehindert
Zugang
um
Innenraum.
Es
ist
einfach
unmöglich
die
beiden
Türen
in
der
Fahrerkabine
und
die
Tür
hinten
am
Aufbau
gleichzeitig
ohne
Unterbrechung
im
Auge
zu
behalten.
Und
ganz
besonders
dann
nicht,
wenn
es
schon
dunkel
ist.
Also blieb bisher der Mog zu und die Hitze drin.
Jetzt
haben
wir
speziell
angefertigte
Moskitonetze,
die
einen
Leinwandrahmen
haben
und
mit
extra
starken
Klettbändern
an
den
Fenstern
der
Fahrerkabine
und
an
der
Tür
des
Aufbaus
fest
gemacht
werden
können.
Man
muss
schon
wissen,
wie
man
diese
Klettverschlüsse
löst,
um
sie
abzubekommen.
Da
Schlangen
keine
Daumen
haben,
bekommen
sie
das
nicht
hin!
Und
auch
Jungs
mit
Daumen
können
nicht
unbemerkt
einbrechen:
Das
Lösen
der
beiden
Klettbänder
macht
einen
solchen
Krach,
dass
man
es
nicht
überhören kann.
Neben
den
Moskitonetzten
haben
wir
auch
Zeltleinwände
nähen
lassen,
die
wir
im
Inneren
der
Fahrerkabine
anbringen
können.
Damit
verhindern
wir
jede
Sicht
ins
Innere,
wenn
wir
den
Wagen
abstellen
-
und
die
Sonnenhitze wird auch an der Windschutzscheibe gestoppt.
Und
da
wir
schon
mal
dabei
waren,
haben
unsere
Campingstühle
einen
neuen,
farblich
zum
Mog
passenden
Bezug
erhalten.
Die
alten
Bezüge
hatten
nach
8
Jahren
Gebrauch
Löcher
in
der
Sitzfläche
-
und
ich
hatte
Angst,
dass
ich
irgendwann
nach
einem
lauten
RRRRRRatschhhhh
auf
dem
Boden
aufschlagen
würde.
Jetzt
hätten
wir
natürlich
einfach
neue
Stühle
kaufen
können
-
aber
alles,
was
die
südafrikanischen
Läden
haben
war
entweder
total
gagelig
oder
hat
zusammengeklappt
nicht
in
die
dafür
vorgesehene
Klappe
gepasst.
Also
habe
ich
in
Deutschland
gesucht
und
-
oh!
freu!
-
es
gibt
unsere
Stühle
noch.
Die
Freude
darüber
war
aber
nach
dem
ersten
Probesitzen
schnell
verflogen.
Scheinbar
hat
die
Firma
die
Produktionskosten
senken
wollen…
Jedenfalls
war
das
Metallgestänge
der
Stühle
jetzt
so
scharfkantig,
dass
die
Sitzflächen
nach
dem
ersten
Zusammenklappen
Schnitte
in
den
Sitzflächen
hatten…..
Und
so
kamen
die
altgedienten
Stühle
wieder ins Spiel, die jetzt einen funkelnagelneuen, rotbraunen Bezug haben.
Wirkung der neuen Hupe
Nachdem
wir
vor
einigen
Jahren
von
einem
Elefanten
attakiert
wurden
-
und
ihn
von
der
ausgesprochen
blöden
Idee
uns
zu
rammen
nur
durch
lauten
Aufheulen
des
Motors
abgebracht
hatten
-
haben
wir
eine
ziemlich
laute
Tröte
als
Hupe
eingebaut.
Bisher
konnten
wir
sie
nicht
auf
Wirksamkeit
testen - bis jetzt!
Ein
schon
ziemlich
ausgewachsener
aber
noch
junger
Elefantenbulle
ist
uns
auf
der
Strasse
entgegen
gekommen.
Ganz
Macho
hat
er
allen
Autos
drum
herum
deutlich
gezeigt,
dass
er
der
Herrscher
dieser
Strasse
ist.
Darüber
wollten
wir
uns
auch
gar
nicht
mit
ihm
streiten
-
also
bin
ich
an
den
gegenüber
liegenden
Strassenrand
gefahren,
habe
die
äusseren
Reifen
sogar
schon
im
Grünen
geparkt
und
wollte
eigentlich
warten,
bis
er
an
uns
vorbei
gelaufen
ist.
Leider
hatte
er
andere
Pläne:
Er
ist
immer
schneller
direkt
auf
uns
zu
gesteuert.
Flapp,
Flapp,
Flapp
-
die
Ohren
wackeln
zwar
noch,
aber
freundlich
sieht
der
Kerl
nicht
aus.....MIST!!!
Noch
näher
könnte
jetzt
aber
ungesund
werden!
Der
Kerl
hat
nur
noch
cirka
3
Meter
Abstand
zu
uns.
Wenn
der
jetzt
nicht
spielen,
donders
schubsen
will,
kommen
wir
hier
nicht
mehr
weg….
Ich
wollte
es
nicht
darauf
ankommen
lassen
und
habe
-
TRÖRÖÖÖÖÖöööhhh
-
per
Hupe
kundgetan,
was
ich
von
diesem Dominanzspielchen halte.
Die
Wirkung
war
durchschlagend:
Die
Ohren
wurden
zusammengefaltet
und
die
dicke
Hose
wieder
eingepackt.
Und
zwar
sofort!
Nachdem
die
Fronten
klar
waren,
waren
wir
beide
gleichzeitig
der
Meinung,
dass
wir
uns
jetzt
etwas
schneller
als
sonst
entfernen
-
nicht,
dass
das
jeweilige
Gegenüber
noch
auf
eine
andere
blöde
Idee
kommt!
Eigentlich
sollte
man
Tiere
in
einem
Nationalpark
nicht
stören
und
schon
gar
nicht
verängstigen
-
aber
dieser
Kerl
war
auf
dem
direkten
Weg
in
meinen
persönlichen
Sicherheitsbereich
hinein!
Schade,
dass
auch
GöGa
die
Nerven
verloren
und
die
Video-Kamera
mitten
drin
ausgestellt
und
nicht
die
ganze
Szene
gefilmt hat.....
True Colors
Zu
meinem
Erstaunen
wird
unser
Mog
nicht
immer
auf
Anhieb
als
"Giraffenmog"
erkannt.
Bei
einer
früheren
Fahrt
hat
jemand
gedacht,
dass
wir
mit
diesem
Muster
eine
Steinmauer
imitieren
wollen.
Aber
dieses Mal hat jemand wirklich provozieren wollen:
Er: "Ist das ein Zebra?"
Ich: "????!???? Nee - eine Giraffe!"
Er: "Giraffen sind gelb - nicht rot!"
Ich:
"Dies
ist
keine
Giraffe
aus
dem
südlichen
Afrika,
sondern
eine
Samburu-Netzgiraffe!"
Eine
Antwort
kam
dann
nicht
mehr.
Trotzdem
hat
mich
dieser
Dialog
davon
zeugt,
dass
es
Zeit
ist,
den
Beweis
dafür
anzutreten,
dass
unser
Dicker
wirklich
eine
Giraffe
ist.
Das
nebenstehende
Bild
hat
der
Lackierer
als
Farbmuster
von
mir
bekommen.
Beide
sind
von
uns
im
Samburu N.P. in Kenia aufgenommen worden. Und mal ehrlich - hat er nicht einen tollen Job gemacht?
Reiseträume
Wie
jedes
Mal
haben
viele
Leute
auf
den
Unimog
reagiert
-
allerdings
nicht
immer
nur
positiv.
Wir
haben
vereinzelt
böse
Blicke
aus
anderen
Autos
geerntet.
Ich
vermute,
weil
wir
ein
wenig
lauter
als
andere
Autos
sind.
Deswegen
versuchen
wir
gerade
in
Nationalparks
möglichst
rücksichtsvoll
gegenüber
anderen
Gästen
zu
sein.
Wir
fahren
langsam
an
parkende
Autos
ran,
halten
hinter
ihnen
-
und
überholen
erst,
wenn
wir
wissen,
was
die
Insassen
beobachten
und
daß
wir
es
sicher
nicht
verscheuchen.
In
der
Nähe
von
Raubtieren
-
dann
wenn
Krieg
zwischen
den
Fahrern
ausbricht,
weil
jeder
den
besten
Platz
ergattern
will
-
parken
wir
in
zweiter
Reihe
und
schauen
lieber
einen
PKW
drüber
weg
als
anderen
die
Sicht
zu
verstellen.
Und
wenn
wir
dadurch
-
so
wie
dieses
Mal
passiert
-
den
Blick
auf
einen
Leoparden
nur
knapp
verpassen,
dann
ist
das
eben
so.
Bei
einem
andren
Vorgehen
von
uns,
wären
die
bösen
Blicke
sonst
sicher
zahlreicher…
Sehr
viel
häufiger
waren
die
positiven
Reaktionen.
Wenn
jemand
an
einem
Rastplatz
aufsteht
und
für
alle
verständlich
"
This
car
is
a
real
beauty!"
ruft
-
dann
freut
das
Herrchen
und
Frauchen
des
betreffenden
Wagens
natürlich sehr.
Aber
noch
schöner
fand
ich
die
Besucher,
die
abends
auf
dem
Campingplatz
vorbei
gekommen
sind.
Wir
hatten
Besuch
von
mehreren
eher
älteren
Männern,
die
scheinbar
lange
über
die
Fragen
nachgedacht
haben,
die
sie
uns
stellen
wollten.
Und
eigentlich
waren
sie
gar
nicht
so
sehr
an
der
Antwort
interessiert
-
sondern
wollten
von
ihren
eigenen
Reisen
und
zukünftigen
Reisplänen
erzählen.
Einer
der
beiden
hat
in
seinem
Leben
Süd-Afrika
noch
nie
verlassen
-
und
hatte
aber
sehr
viel
Interessantes
über
Namibia
gehört.
Er
hat
lange
über
diese
beiden
Länder
erzählt
-
und
hat
uns
mit
dem
Vorsatz
verlassen,
dass
er
nächstes
Jahr
-
wenn
er
in
Rente
ist
-
dieses
Mal
ganz
bestimmt
nicht
in
Süd-Afrika,
sondern
in
Namibia
Urlaub
machen
wird.
Ich
hoffe
er
macht
es
wahr…..
Ich
freue
mich
immer
wieder,
wenn
jemand
durch
die
Begegnung
mit
dem
Mog
seine
Träume
rauskramt
und
entstaubt.
Als
wir
den
Dicken
gekauft
haben,
hätte
ich
nie
gedacht,
dass
er
Einfluss
-
und
wenn
er
auch
noch
so
gering
ist!
-
auf
das
Leben
anderer
Menschen
würde
nehmen
könnte….