Vom indischen Ozean zum Atlantik
Februar 2013
Ich
kündige
es
schon
seit
Jahren
an
-
wir
wollen
mit
dem
Dicken
zumindestens
für
einige
Zeit
-
nach
Nambia. Aber irgendwas kam bisher immer dazwischen. Bis jetzt! Wir sind umgezogen!!!
Da
wir
erst
noch
einmal
das
Carnet
erneuern
mußten,
bedeutet
das,
daß
wir
von
Mozambique
quer
durch Südafrika nach Namibia gefahren sind.
Reparatur der Vorderachse
Wir
wussten
es
seit
dem
vorletzten
Tag
unseres
letzten
Urlaubs:
Spur-
und
Lenkstange
der
Vorderachse
sind
ausgeschlagen.
Zusätzlich
schwitzten
sich
die
Stoßdämpfer
da
vorne
einen
Wolf
–
und
möglicherweise sind die Gelenklager der Vorderachse auch nicht mehr in Ordnung.
Also
hat
GöGa
die
letzten
6
Wochen
damit
verbracht,
die
Ersatzteile
zu
organisieren.
Die
Stoßdämpfer
wurden
von
einer
Werkstatt
in
Jo`burg
bestellt
und
lagen
nach
unserer
Landung
zur
Abholung
bereit.
Die
Gelenklager
hat
GöGa
in
Deutschland
gekauft
in
dem
Gepäck
mitgenommen.
Spannend
waren
die
Spur-
und
die
Lenkstange.
Es
hätte
sein
können,
dass
diese
Dinger
8
Wochen
Lieferfrist
haben
–
und
zwar
dann,
wenn
sie
in
Deutschland
nicht
auf
Lager
sind.
Und
selbst
wenn
sie
auf
Lager
sind,
waren
die
6
Wochen,
für
unsere
Bestellung
recht
knapp.
Immerhin
müssen
die
Dinger
nach
Südafrika
exportiert
werden.
Da
sie
für
das
Gepäck
dann
doch
ein
bisschen
zu
groß
und
zu
schwer
waren,
hat
GöGa
intensiv
mit
jedem
Verantwortlichen
für
den
Import
in
Südafrika
und
den
Export
in
Deutschland
telefoniert
–
und
tatsächlich
lagen
die
Ersatzteile
bei
unserer
Ankunft in Nelspruit in der Mercedes-Niederlassung.
Ein
Teil
der
Herausforderung
„Vorderachse
reparieren“
war
damit
bestanden.
Die
große
Frage
war
nun:
Schaffen die die Reparatur tatsächlich in nur einem Tag????
GöGa
wollte
eigentlich
während
der
gesamten
Prozedur
daneben
stehen
–
lernen
und
aufpassen,
dass
alles
richtig
gemacht
wird.
Eigentlich…
denn
da
war
der
Mercedes
Servicemanager
strikt
dagegen!
Dabei
bleiben
ist
ok
–
aber
bitte
außerhalb
der
Halle!
Das
Ganze
wurde
mit
dem
Totschlag-Argument
„
Sicherheit“
begründet.
Da
GöGa
auf
seine
Anwesenheit
bestanden
hat,
wurde
ihm
ein
Stuhl
an
den
Ausgang
der
Halle
–
ca.
5
Meter
vom
Unimog
entfernt
–
hingestellt.
Damit
hatte
der
Servicemanager
seine
Position
klar
gelegt
und
sich
für
den
Rest
des
Tages
unsichtbar
gemacht.
GöGa
hat
die
Angelegenheit
auf
afrikanisch
geregelt:
Solange
Mr.
Servicemanager
in
Sichtweite
war,
saß
er
brav
auf
seinem Stuhl – und stand dann alle 10 Minuten neben dem Unimog zum Gucken…
Wir
sind
mit
dem
Unimog
um
9:30
auf
den
Hof
geritten
–
und
um
11:00
hatte
sich
immer
noch
kein
Mechaniker
blicken
lassen.
Solange,
bis
GöGa
der
Kragen
geplatzt
ist,
er
das
Büro
gestürmt
hat
und
einen
Vorarbeiter
entführt
hat.
Und
zwei
Stunden
später
waren
die
Stangen
ausgebaut
und
die
neuen
drin.
Nachdem
die
Stangen
getauscht
waren,
kamen
direkt
im
Anschluss
die
Stoßdämpfer
an
die
Reihe.
Leider
ging
das
nicht
ganz
so
schnell:
Es
waren
zwar
die
richtigen
Stoßdämpfer,
aber
die
Aufnahme
von
den
Dingern
wurde
mittlerweile
geändert.
Folge:
Sie
mussten
erst
einmal
passend
geflext
werden.
Irgendwann
waren
auch
die
Dinger
drin
–
und
dann
konnten
die
Gelenklager
getestet
werden.
Wenn
jetzt
noch
Spiel
in
der
Achse
gewesen
wäre,
hätten
auch
die
getauscht
werden
müssen
–
und
das
hätte
dann
etwas
länger
gedauert.
Aber
wir
hatten
Glück:
Mit
dem
Achsgetriebe
war
alles
in
Ordnung.
Eigentlich
ein
Wunder
–
sowohl
die
alten
Achsstangen
als
auch
die
alten
Stoßdämpfer
waren
gründlich
ausgeschlagen
und
nur
noch
Schrott.
War
gut,
dass
wir
die
Reparatur jetzt durchgeführt haben….
Was
jetzt
noch
fehlte
war
die
Einstellung
der
Spur.
Nachdem
die
externen
Spezialisten
dafür
eingetroffen
waren,
kam
folgende
Frage
auf:
Wenn
die
defekte
Achse
die
Reifen
kaputt
machen
konnten
–
können
jetzt
die
welligen
Reifen
die
neue
Achse
demolieren??!?
Leider
haben
wir
auf
diese
Frage
keine
eindeutige
Antwort
bekommen
können.
Auswechseln
der
Reifen
kam
leider
nicht
in
Frage:
Die
bestellten
Conti-Reifen
waren
noch
nicht
da
und
niemand
konnte
uns
sagen,
wann
die
Lieferung
erfolgt.
Und
auch
andere
Reifen
wären
erst
in
einer
Woche
verfügbar….
zumindest
zu
einem
vernünftigen
Preis.
Der
Spureinsteller
hätte
uns
innerhalb
von
24
Stunden
neue
Reifen
besorgen
können
–
allerdings
zu
einem
Preisaufschlag
von
ungefähr
80%!
Damit
haben
wir
uns
entschlossen,
seine
Warnung
bezüglich
der
Reifen
als
einen
Versuch
zu
interpretieren,
nebenbei
noch
ein
wenig
Geld
zu
machen
–
und
sie
zu
ignorieren.
Für
diese
Tour
werden
die
alten
Reifen
noch
einmal
herhalten
müssen – und danach sehen wir weiter.
Erneuerung des Carnets in Mozambique
Das
Carnet
war
nur
noch
bis
Mitte
März
gültig
–
und
eigentlich
wollten
wir
es
im
Krügerpark
mit
einem
Schlenker
über
Giriondo
erneuern.
Leider
hat
der
Limpopo
im
Januar
beschlossen,
dass
er
seine
nähere
Zukunft
nicht
mehr
als
Fluss,
sondern
als
See
sieht
…
und
damit
mussten
einige
Camps
und
der
Grenzübergang
Giriondo
vorübergehend
geschlossen
werden.
Also
blieb
nur
noch
der
von
uns
eher
ungeliebte, große Grenzübergang Komatipoort als Alternative übrig.
Und
tatsächlich
lief
es
dieses
Mal
wieder
ziemlich
nervig
ab:
Auf
der
südafrikanischen
Seite
wurden
wir
zur
Begrüßung
von
der
Polizei
detailliert
über
die
Daten
in
unserem
Carnet
und
zu
unsere
Einreise
befragt.
Da
wir
kurze
Zeit
später
mit
einem
neuen
Carnet
wieder
einreisen
wollten,
hatten
wir
doch
ein
ziemlich
mulmiges
Gefühl.
Wenn
der
jetzt
das
Carnet
auswendig
gelernt
hat
–
lässt
der
uns
mit
dem
anderen
Carnet wieder einreisen????
Und
genauso
ging
es
beim
Zoll
weiter:
Die
Beamtin
hat
das
Carnet
studiert,
als
wollte
Sie
Es
auswendig
lernen.
Nun
könnte
es
ja
sein,
daß
sie
so
ein
Ding
noch
nie
gesehen
hat
und
darin
rumblättert,
um
festzustellen,
was
sie
damit
anfangen
soll…
Also
hat
GöGa
ihr
erklären
wollen,
wo
sie
ihren
Stempel
hinsetzen
soll.
Schwerer
Ausnahmefehler!!!!
Weißer
Touri
hält
schwarzer
Beamtin
für
total
blöd!!!!
Und
dann
ging
es
richtig
los:
Warum
sind
hinten
drauf,
bei
der
Liste
der
Länder,
in
der
das
Carnet
gültig
ist,
einige
mit
rot
gestrichen???
(Hallo???!?
Denkt
die
jetzt,
daß
wir
einen
malverrückten
5-jährigen
mit
einem
Rotstift
auf
unser
Carnet
losgelassen
haben?
Oder,
daß
wir
selber
unbezwingbaren
Maldrang
hatten???)
Antwort
GöGa:
Keine
Ahnung.
Wenn
ich
raten
soll:
da
ist
das
Carnet
nicht
mehr
gültig…
Rumgebrebel….
Und
dann
wurden
die
Daten
des
Carnet
DETAILIERT
in
einem
Buch
festgehalten.
Na
toll….
Das
alte
Carnet
war
jetzt
abgestempelt
und
wir
waren
ausgereist.
Wieder
einreisen
mit
einem
neuen
Carnet
ist
jetzt
nicht
illegal
–
aber
vermutlich
ist
der
Zoll
nicht
von
dieser
Praxis
begeistert.
Und
mit
diesem
Buch
kann
er
auch
noch
nachvollziehen,
daß
wir
genau
das
machen…. Ob die uns hier wieder rein lassen????
Auf
der
Seite
von
Mozambique
wurde
es
nicht
besser:
Bereits
auf
dem
Parkplatz
wurden
wir
von
einer
Horde
offiziell
aussehender
Männer
überfallen,
die
die
Herausgabe
des
Gatepasses
forderten.
Zuerst
noch
höflich
aber
nach
ein
paar
Sekunden
schon
eher
aggressiv….
Kannten
wir
aber
schon
vom
letzten
Mal:
Das
sind
keine
Grenzbeamten
–
und
würden
wir
den
Gatepass
rausrücken,
würden
wir
ihn
erst
wieder
sehen,
wenn
wir
eine
Versicherung
für
eine
horrende
Gebühr
abschließen
würden.
Also
haben
wir gelächelt, uns bedankt und den Gatepass behalten.
Aber
die
Typen
sind
deutlich
dreister
geworden:
An
der
Tür
zum
Zoll
wurde
GöGa
von
einem
Menschen
begrüßt,
der
erneut
die
Herausgabe
des
Gatepasses
forderte.
Der
Tross,
der
ihm
die
ganze
Strecke
gefolgt
ist,
bestätigte
einstimmig,
dass
er
den
Pass
jetzt
rausrücken
müsste.
GöGa
wollte
immer
noch
nicht
–
worauf
hin
dieser
Typ
versucht
hat,
sich
den
Pass
einfach
zu
schnappen.
Ende
vom
Lied:
Auf
einer
Seite
des
Passes
zerrte
der
Typ
rum
–
die
andere
wurde
von
GöGa
eisern
festgehalten.
Der
Zollbeamte
hinter
dem
Tresen
hat
die
Szene
interessiert
beobachtet
–
bis
GöGa
Blickkontakt
zu
ihm
suchte
–
dann
hat
er
sich
weggedreht
und
so
getan,
als
ginge
ihn
das
alles
nichts
an.
GöGa
hat
den
Typ
daraufhin
vor
den
Tresen
gezerrt
–
immer
noch
jeder
an
einer
andern
Seite
des
Passes
zerrend….
Erst
nachdem
er
den
Beamten
direkt
angesprochen
hat,
um
sich
von
ihm
bestätigen
zu
lassen,
dass
er
den
Pass
abgeben
muss,
wurde
der
Typ
aufgefordert,
den
Pass
loszulassen
und
zu
verschwinden.
….
Und
DAS
sieht
für
uns
ganz
so
aus,
als
wären
die
Beamten
immer
noch
an
den
Betrügereien beteiligt!
Die
Wieder-Einreise
verlief
auch
nicht
problemlos.
Zwar
wurde
auf
der
Seite
von
Mozambique
von
einem
Menschen
lebhaft
erklärt,
dass
es
nicht
erlaubt
wäre,
direkt
nach
der
Einreise
wieder
auszureisen
und
nur
er
uns
helfen
könnte
–
na
klar
doch….
Wer`s
glaubt
wird
nicht
selig,
sondern ärmer! Aber der wurde von uns einfach ignoriert.
In
Süd-Afrika
haben
wir
beschlossen,
daß
ich
die
Zollformalitäten
erledige
–
einfach,
um
den
Wiedererkennungseffekt
so
klein
wie
möglich
zu
halten.
„Mein“
Zollbeamter
hat
das
neue
Carnet
ebenfalls
sehr
interessiert
durchgeblättert
–
und
nach
hinten
zu
der
uns
schon
bekannten
Beamtin
weiter
gereicht.
Oh
Schreck!....
Jetzt:
Uninteressiert
Guck,
keine
Panik
zeigen…..
kein
Breitgrins
aufsetzten, als die Stempel an der richtigen Stelle landen….. Carnet schnappen und raus hier!
Ich
bin
bis
20
Meter
vor
dem
Unimog
kommen
–
und
dann
plötzlich:
FUCK!
Der
Gatepass
liegt
immer
noch
beim
Zoll!
Also
wieder
zurück
rennen,
aufgeregt
auf
den
Pass
zeigen,
der
noch
auf
dem
Tresen
liegt, ihn ebenfalls schnappen und RAUS HIER!!!
Aber
das
war
dann
wirklich
das
letzte,
was
nicht
nach
Plan
verlief.
Das
Carnet
war
ok
und
die
Polizeikontrolle
hatte
auch
nichts
zu
beanstanden
-
und
wir
durften
wieder
nach
Südafrika
einreisen.
Erneut mit dem festen Vorsatz niiiiie wieder den Grenzübergang Komatipoort zu nutzen.
Proviant fassen
Wir
haben
geplant,
in
Namibia
längere
Zeit
in
Gegenden
zu
campen,
die
weit
entfernt
von
dem
nächsten
Laden
sind.
Also
war
ein
Großeinkauf
angesagt.
Dabei
ist
mir
aufgefallen,
wie
sehr
die
Lebensmittelpreise
mittlerweile
gestiegen
sind.
OK
–
ich
war
nicht
gerade
in
dem
billigsten
Laden,
sondern
in
dem,
an
dem
man
am
besten
Parken
konnte.
Trotzdem:
Vor
ein
paar
Jahren
haben
wir
die
Lebensmittel
einfach
in
den
Wagen
geschmissen,
ohne
uns
weiter
über
die
Preise
zu
kümmern.
Damit
hatte
ich
dieses
Mal
auch
angefangen,
bis
mir
der
Preis
für
eine
Konserve
mit
Pfirsichen
ins
Auge
viel:
„Wie
bitte???!?
Umgerechnet
2,60€?????!!!???
Für
eine
Dose?
Was
haben
die
denn geraucht?“
Aber
auch
ein
bisschen
preisbewusster
einzukaufen
hilft
nicht
wirklich.
Vor
allem,
weil
ich
den
Vorrat
von
ein
paar
Dingen
auffüllen
musste,
die
ich
in
Namibia
vermutlich
überhaupt
nicht
bekommen
werde
–
und
deswegen
gleich
in
größeren
Mengen
mitnehmen
wollte.
Zum
Beispiel:
Viele
Leute
sind
der
Meinung,
dass
mit
Ketchup
alles
essbar
ist.
Ich
habe
eine
ähnliche
Auffassung
–
allerdings
ersetzte
ich
Ketchup
durch
Kokosmilch.
Und
tatsächlich
habe
ich
zum
allerersten
Mal
in
Südafrika
in
diesem
Laden
einige
Dosen
gefunden!
Und
dann
waren
da
noch
diese
unglaublich
lecker
aussehenden
Muffins
……
und
der
Kühlschrank
sollte
ein
bisschen
Auswahl
an
Käsesorten
bieten
….
und
Droiwors
muss
auch
noch
mit
und…
und…
und…
Das
Ergebnis
vorhersehbar:
Preislich
ungefähr
das
Doppelte
von
dem
Erwarteten.
Als
mir
dann
an
der
Kasse
noch
gesagt
wurde,
dass
jeder
Kunde,
der
über
ein
solches
Volumen
einkauft,
sich
eine
Flasche
Rotwein
als
Geschenk
aussuchen
darf,
war
klar:
Dieses
Mal
hatte
ich es echt übertrieben.
GöGa der Bruchpilot - die nächste Episode
Nachdem
durch
die
Reparaturen
und
der
Erneuerung
des
Carnets
bedingtem
Zwangsaufenthalt
in
Nelspruit
war
ich
mehr
als
ungeduldig
endlich
in
Richtung
Namibia
aufzubrechen.
Gerade
als
ich
die
letzten
Gepäckstücke
in
Richtung
Unimog
trug,
kam
mir
mein
GöGa
in
einer
sehr
seltsamen
Haltung
entgegen.
Der
Kopf
war
weit
vorgestreckt,
als
ob
er
einen
sehr
steilen
Weg
hoch
laufen
würde
–
dabei
war
die
Steigung
nur
moderat….
Und
irgendetwas
tropft
ihm
vom Kinn….
Wie
sich
rausstellt,
ist
er
auf
der
Leiter
am
Ausstieg
der
Kabine
abgerutscht
–
die
Leiter
war
vom
nächtlichen
Regen
nass
–
auf
dem
Hintern
die
Leiter
runtergerutscht,
mit
seiner
Armbanduhr
hängen
geblieben
um
dann
mit
dem
Kinn
auf
dem
Asphalt
gelandet.
Ein
kurzer
Blick
–
und
es
war
klar,
dass
diese
Wunde
genäht
werden
muss.
Mit
anderen Worten: Abfahrt ist verschoben!
Beim
Doc
wurde
GöGa
auf
eine
Liege
unter
einer
OP-Lampe
verfrachtet.
Ich
durfte
dabei
sein
und
trösten.
Da
ich
kein
Händchen
halten
konnte
–
da
oben
wäre
ich
im
Weg
gewesen!
–
habe
ich
mich
für
Knöchelstreicheln
entschieden.
War
ein
guter
Platz,
da
ich
von
da
aus
auch
sehen
konnte,
was
der
Doc
da
treibt.
Und
so
erhielt
ich
völlig
unvorbereitet
einen
exklusiven
Blick
auf
den
Kieferknochen
meines
Mannes.
Die
Wunde
wurde
zum
Säubern
richtig
schön
aufgeklappt
–
und
irgendwie
wurden
meine
Knie
plötzlich
ziemlich
instabil.
Ich
hatte
nicht
gedacht,
dass
die
Wunde
soooo
tief
und
soooOOOOOO
groß
ist.
Und:
dass
er
bei
dem
Sturz
auch
noch
jede
Menge
Blätter
und
Stöckchen
aufgesammelt
hat,
die jetzt aus der Wunde gekratzt werden mussten…
GöGa
war
bei
der
Prozedur
super
tapfer
–
aber
ich
musste
mich
mit
dem
Kopf
zwischen
den
Beinen
erst mal ein paar Minuten hinsetzten…..
Batterieprobleme
Die
Batterien,
die
den
Innenraum
–
also
zum
Beispiel
den
Kühlschrank
-
mit
Strom
versorgen,
waren
jetzt
seit
5
Jahren
in
Betrieb
und
ziemlich
hinüber.
Dafür,
daß
es
sich
um
normale
Autobatterien
handelt,
die
eigentlich
nicht
dafür
gedacht
sind,
sich
über
längere
Zeit
entladen
zu
lassen
und
erst
im
letzten
Moment
wieder
geladen
zu
werden,
haben
Sie
ziemlich
lange
durchgehalten.
Aber
alles
hat
ein
Ende
–
und
jetzt
mussten
neue
her!
Da
wir
dieses
Mal
noch
mehr
als
üblich
bei
den
Vorbereitungen
in
Hektik
waren
–
wie
gesagt:
ich
wollte
endlich
in
Richtung
Namibia
aufbrechen!!!
–
haben
wir
die
Batterien
zwar
besorgt
aber
noch
nicht
an
ihren
Platz
gestellt
und
angeschlossen.
Bis
sie
endgültig
verstaut
werden,
haben
wir
sie
kurzerhand
in
die
Fahrerkabine
neben
den
Schalthebel gestellt.
Das
war
meine
Idee
–
und
es
war
eine
gute
Idee,
solange
niemand
fester
bremst.
Beim
ersten
Bremsen
hatte
ich
mein
Bein
vor
den
Batterien
–
und
genau
dort
sind
die
beiden
mit
den
scharfen
Plastikkanten
voran
eingeschlagen.
Wegziehen
ging
nicht
–
dann
wären
mir
die
Batterien
auf
die
Füße
geknallt.
Also
habe
ich
im
Diskant
gebrüllt
–
bis
GöGa
erfasst
hatte,
was
das
Problem
ist
und
mich
von
den
viereckigen
Biestern
befreit
hat.
Außer
einem
blauen
Fleck
und
vorübergehende
Heiserkeit
ist
nichts passiert – dieses Mal….
Das
nächste
Bremsmanöver
war
nicht
so
abrupt
–
aber
dafür
auf
einer
abschüssigen
Straße…
Dieses
Mal
hat
keiner
von
uns
einen
Körperteil
in
den
Weg
der
Batterien
gestellt,
so
dass
die
beiden
ungehindert
in
den
Fußraum
gehüpft
sind.
Dabei
hat
sich
einer
der
Deckel
gelöst
und
Batteriesäuere
ist
im
Fahrerhaus
rumgeschwappt.
Eigentlich
war
es
nicht
viel
Flüssigkeit
–
aber
habt
Ihr
schon
mal
50
ml
Rotwein
verkippt?
Selbst
kleine
Mengen
Flüssigkeit
können
eine
ungeheure
Sauerei
veranstalten!
Wir
haben
versucht,
die
Säuere
so
gut
es
ging
mit
Zewa-Tüchern
aufzuwischen.
Und
ich
muss
sagen:
Endlich
ist
der
Fußboden
der
Fahrerkabine
mal
wieder
richtig
sauber!
Dort
hatte
sich
in
den
letzten
10
Jahren
eine
Schicht
aus
festgetretenem
Staub
gebildet,
die
von
der
leicht
rauen
Oberfläche
nicht
mehr
ab ging – bis die Säure kam….
Spannend
wurden
die
nächsten
Tage:
Von
uns
hat
keiner
die
Säure
abbekommen
–
aber
wir
haben
sie
auch
nicht
überall
schnell
genug
entfernt.
Nach
12
Stunden
waren
die
ersten
Löcher
in
den
Bettlaken
–
scheinbar
ist
die
Säure
auch
nach
hinten
in
die
Kabine
geschwappt.
Nach
24
Stunden
war
punktuell
der
grüne
Lack
des
Fahrerhauses
verschwunden.
Und
nach
48
Stunden
waren
beide
Laken
zerfressen
und
jeder
von
uns
hatte
ein
paar
Löcher
in
der
Hose.
Und
zwar
am
Hintern!
Eigentlich
hatten
wir
gesessen,
als die Säure rausgeschwappt ist. Keine Ahnung, wie das Zeug dorthin gekommen ist….
Shopping in Upington
Es
fing
damit
an,
dass
GöGa
die
Sohlen
seiner
Wanderschuhe
buchstäblich
von
den
Füssen
gefallen
sind.
Was
nun?
Noch
eine
weitere
Verzögerung
akzeptieren
und
einen
Schuster
suchen???
Nee,
oder???
Aber
dann
trat
das
nächste
Problem
auf:
In
Nelspruit
wurde
das
Öl
in
den
A
c
h
s
g
e
t
r
i
e
b
e
n
kontrolliert
–
und
eine
Schraube
an
der
Hinterachse
leicht
verkantet
wieder
rein
geschraubt.
Ergebnis:
Schraube
hinüber,
Späne
im
Gewinde
–
und
genau
diese
Schraube
hat
GöGa
aufgeschraubt,
um
Öl
nachzufüllen.
Das
Problem
hatten
wir
schon
mal:
Wenn
wir
das
Schraubenloch
nicht
wieder
dicht
bekommen,
dann
verliert
das
Achsgetriebe
das
Öl
und
wir
würden
nach
kurzer
Zeit
das
Achsgetriebe
verlieren….
Glücklicherweise
hatte
GöGa
noch
eine
neue
Schraube,
die
er
einigermaßen
gepasst
hat.
Ideal
war
diese
Situation
aber
nicht
–
und
für
holperige
Staubstraßen
absolut
nicht
tauglich!
Auf
den
Weg
zum
Campingplatz
sind
wir
am
Vortag
bei
einer
Mercedes-Niederlassung
vorbei
gefahren
–
und
die
haben
wir
auch
jetzt
wieder
angesteuert.
Leider
war
es
nur
eine
Verkaufsstelle
und
keine
Werkstatt
–
aber
die
Leute
dort
haben
sich
überschlagen,
um
uns
zu
helfen:
Zuerst
wurde
in
ganz
Upington
rumtelefoniert,
ob
uns
eine
Werkstatt
unser
Problem
lösen
kann.
Und
als
eine
Werkstatt
gefunden
war,
wurde
gleich
ein
Termin
für
SOFORT
ausgemacht.
„SOFORT“
hat
sich
aufgrund
unseres
Garmins
allerdings
etwas
verzögert:
Er
kannte
die
Adresse
nicht.
Anstatt
sich
jetzt
mit
langatmigen
Wegbeschreibungen
aufzuhalten
hat
Mercedes
schlicht einen Wagen mit Fahrer losgeschickt, der uns den Weg zeigen sollte. Das ist Kundenservice!
In
der
Werkstatt
wurde
das
Gewinde
neu
ausgeschnitten
–
es
kamen
jede
Menge
Metallspäne
bei
der
Gelegenheit
mit
raus
–
und
uns
auch
gleich
das
Geschäft
beschrieben,
wo
wir
einen
Gewindeschneider
kaufen
konnten.
Das
Ganze
hat
nur
einen
Appel
und
ein
Ei
gekostet
–
und
jetzt
wird
dieser
Mist
hoffentlich
kein
drittes
Mal passieren.
Trotzdem:
Auch
wenn
uns
sofort
geholfen
wurde,
war
es
jetzt
schon
10:00
und
für
die
geplante
Tagestour
über
die
namibianische
Grenze
eigentlich
schon
zu
spät.
Also
haben
wir
beschlossen
ein
wenig
zu
relaxen,
in
Upington
zu
bleiben…
und
dann
auch
gleich
etwas
gegen
die
kaputten
Schuhe
zu
tun.
Als
wir
an
dem
4X4
Mega
World
vorbei
fuhren,
war
die
Idee:
Warum
die
uralten
Schuhe
reparieren?
Wäre
es
nicht
besser,
wenn
wir
gleich
neue
kaufen?
Und
wenn
wir
schon
da
sind:
Lass
uns
doch
mal
nach
einem
funktionierenden,
etwas
größeren
Kühlschrank
schauen.
Um
eine
lange
Story
möglichst
kurz
zu
erzählen:
Die
Mitarbeiter
haben
sich
dort
den
A…
für
uns
aufgerissen.
Es
wurden
2
Kühlschränke
auf
den
Parkplatz
geschleppt
und
versucht,
in
den
Schrank
einzupassen.
Ohne
Erfolg…
Egal!
Unsere
Gasflaschen
waren
auch
noch
ziemlich
leer
–
das
Auffüllen
hatten
wir
in
Nelspruit
glatt
vergessen.
„
Gibt
es
hier
irgendwo
einen
Laden,
wo
wir
das
machen
können?“
Klar
den
gibt
es
–
und
für
die
Fahrt
hätte
uns
der
Verkäufer
mal
eben
so
seinen
Dienstwagen
geliehen.
Leider
war
der
Laden
nicht
ganz
so
leicht
zu
finden
–
also
hat
er
seinen
Wagenschlüssel
geschnappt
und
hat
GöGa
und
die
Gasflaschen
kurzerhand
hingefahren.
Ich
wurde in der Zwischenzeit mit Kaffee und kalten Getränken auf eine Ledercouch verfrachtet.
Die
Gasflaschen
wurden
in
einer
anderen
Filiale
aufgefüllt.
Und
dort
war
er:
Unser
Kühlschrank,
der
mit
unserer
Stromversorgung
betrieben
werden
konnte
und
in
unseren
Schrank
reinpasst.
Und
er
wurde
gleich
im
Anschluss
in
der
Werkstatt
von
4x4
Mega
World
eingebaut.
Relaxen
hat
mal
wieder
bedeutet,
dass
ich
wartend
in
einer
Werkstatt
gesessen
habe
–
aber
das
waren
mir
der
neue
Kühlschrank
und
die
neuen
Schuhe
an
GöGa’s
Füssen
-
die
nicht
aussehen,
als
hätte
er
sie
in
der
Bahnhofsmission
geschenkt bekommen - wert!
Ich
kann
nur
sagen:
Seit
diesem
Tag
bin
ich
absoluter
Fan
von
Upington!
Die
Leute
sind
dort
richtig
nett
und
hilfsbereit
–
und
zwar
alle!
Solltet
Ihr
in
Upington
mal
irgendein
Problem
haben
–
fahrt
zu
dem 4x4 Mega World Laden, fragt nach Ernest und bestellt ihm bitte einen schönen Gruß von uns!
Tacho-Ausfall
Genau
nach
drei
Tagen
(!!!)
nach
den
erfolgten
Reparaturen
bekam
der
Tacho
seine
Mucken.
Zuerst
hat
er
ernsthaft
behauptet,
dass
wir
mit
dem
Unimog
100km/h
fahren
würden.
Ich
hätte
nie
gedacht,
dass
ich
den
Tacho
mal
rechts
am
Anschlag
erleben
würde
–
und
schon
gar
nicht,
wenn
wir
gerade
in
S
c
h
r
i
t
t
g
e
s
c
h
w
i
n
d
i
g
k
e
i
t
rollen.
Als
nächstes
schwankte
er
zwischen
40
km/h
und
60
km/h
immer
hin
her.
Nach
dem
Motto:
Ungefähr
so
schnell
seid
Ihr
–
sucht
Euch
in
diesem
Bereich
etwas
aus.
Dritte
und
letzte
Aktion
war:
Einmal
ein
komplette
Runde
drehen
und
dann
am
Anschlag
an
der
0
hängen bleiben – und zwar auf der rechten Seite des Anschlagstiftes.
Gut
–
dort
hat
er
nicht
weiter
gestört
–
das
Gezappel
vorher
war
ein
wenig
ablenkend
–
und
wurde
erst
mal
ignoriert.
Der
Garmin
lief
nebenher
und
hat
uns
bei
Bedarf
ebenfalls
unsere
Geschwindigkeit
mitgeteilt.
Und
dann
–
plötzlich,
ohne
dass
wir
etwas
getan
hätten
–
hat
der
Tacho
wieder
seinen
Dienst aufgenommen. Er hat auf eine günstigere Gelegenheit gewartet um wieder Stunk zu machen….
Gefunden
hat
er
sie
auf
dem
tiefsandigen
Teilstück
der
Zufahrt
ins
Sossusvlei.
Nein
–
den
Tacho
braucht
man
dort
natürlich
nicht
–
aber
genauso
wenig
braucht
man
Hydraulikflüssigkeit,
die
plötzlich
von
oben
auf
nagelneue
Wanderschuhe
tropft.
Was
genau
da
GöGas
neue
Wanderschuhe
verziert
hat,
wissen
wir
immer
noch
nicht.
Aber
da
gleichzeitig
mit
dem
Auftreten
des
öligen
Wasserfalls
auch
der
Tacho wieder nicht funktioniert hat, habe ich einen deutlichen Verdacht…
Road Maintenance
Auf
dem
Weg
zur
namibianischen
Grenze
entlang
der
N14
und
der
N10
waren
die
Südafrikaner
am
Bauen
wie
die
Wilden.
Und
es
war
nicht
möglich,
die
Fahrspuren
einfach
zu
verengen
und
den
Verkehr
vorbei
zu
leiten
–
nein!
Es
mußte
eine
Fahrspur
gesperrt
werden,
kilometerweit
Hütchen
aufgestellt
und
an
jedem
Ende
eine
manuelle
Ampel
aufgestellt
werden.
Dort
hatte
man
dann
zu
warten.
Ein
gelbes
Schild
bat
um
Verständnis
und
Geduld
und
versprach
eine
maximale
10
minütige
Wartezeiten.
Einmal
kann
man
das
akzeptieren.
Wenn
man
aber
mit
dem
Unimog
500
km
pro
Tag
fahren
möchte
und
man
nun
schon
5
Mal
an
einem
Tag
um
dieses
Verständnis
gebeten
wurde
–
dann
fängt
das
echt
an
zu
nerven!
Zumal:
Mit
dem
Warten
ist
es
nicht
getan!
Wenn
man
dann
endlich
in
den
B
a
u
s
t
e
l
l
e
n
b
e
r
e
i
c
h
einfahren
darf,
sollte
man
sich
nicht
einbilden,
dass
man
jetzt
auch
freie
Fahrt
hat.
Nö
–
die
Baustellen
verlaufen
quer
über
kleine
Kreuzungen
und
Farmeinfahrten.
Wenn
dort
ein
Auto
ankommt
und
weit
und
breit
kein
anderer
Wagen
zu
sehen
ist,
dann
hat
Fahrer
nicht
die
leiseste
Ahnung,
in
welche
Richtung
gerade
gefahren
werden
darf.
Also
biegt
er
ab
und
hofft
das
Beste.
Wenn
ihm
dann
Fahrzeuge
entgegen
kommen,
dann
hätte
er
wohl
erst
in
10
Minuten
fahren
dürfen
–
und
die
Wagenkolonne
muss
sich
jetzt
um
diesen
einen
PKW
drum
herum
basteln…..
Bei
einer
der
letzten
Baustellen
vor
der
namibianischen
Grenze
habe
ich
mich
gewehrt:
Dort
haben
sie
die
Hütchen
nicht
nur
kilometerweit
aufgestellt,
sondern
auch
noch
ein
gutes
Stück
in
meine
Fahrbahn
hinein.
Auf
der
rechten
Seite.
Dort,
wo
ich
eh
nur
eine
ungefähre
Ahnung
über
die
Ausmaße
des
Unimogs
habe….
Is
klar,
was
jetzt
kommt,
oder?
Ich
habe
eine
von
diesen
Markierungen
erwischt.
Sie
ist
mit
einem
lauten
KKKKNarkkKKKK
gestorben
und
hat
sich
im
hohen
Bogen
hinter
mir
in
Einzelteilen
über
den
Asphalt
verteilt.
Das
hat
so
viel
Spaß
gemacht,
dass
ich
echt
darüber
nachgedacht
habe,
die
nächsten
100
Meter
nach
rechts
zu
ziehen
um
–
Pet-Pet-Pet-Pet-Pet
–
die
Markierungen
am
Stück
abzuräumen.
Als
Rache
für
die
mir
angetane
Wartezeit
für
die
ich
KEINE
VERSTÄNDNIS
mehr
habe.
Es
wäre
mir
ein
innerer
Reichsparteitag
gewesen.
Aber
GöGa
hat
mich
nicht
gelassen.
Manchmal kann er so ein Spielverderber sein…..
Elektrische Probleme
Wir
sind
immer
froh,
wenn
ein
Stellplatz
einen
Stromanschluss
hat
–
so
können
wir
die
Batterien,
den
Laptop,
die
Kamera-Akkus….
aufladen.
Dieses
Mal
haben
wir
den
Mog
an
das
öffentliche
Netz
angeschlossen,
alle
Ladegeräte
in
Stellung
gebracht
–
um
dann
festzustellen,
daß
hier
mit
Nichten
irgendetwas
geladen
wurden.
????
Eine
kurze
Suche
ergab,
daß
der
FI
des
Unimogs
rausgeflogen
ist.
Hhhhmmmmmm….
Was
ist
denn
da
los?
Nach
einigen
Tagen
Grübelei
viel
uns
auf,
daß
die
Probleme
in
dem
Moment
losgegangen
sind,
als
wir
den
neuen
Kühlschrank
in
Betrieb
genommen
haben.
Ach
nö…
bitte
laß
das
Ding
nicht
kaputt
sein…..
Es
funktioniert
doch
so
gut
–
und
außerdem
sind
wir
schon in Namibia, so daß eine Reklamation ziemlich aufwändig wäre….
Ich
konnte
den
Fehler
weiter
eingrenzen:
Mir
ist
aufgefallen,
daß
jedes
Mal,
wenn
ich
den
Kühlschrank
aufmache
er
plötzlich
ohne
irgendwelches
Nachgrurgeln
der
Kühlflüssigkeit
abschaltet.
Vermutlich
dürfte daß der Moment sein, an dem es den FI raushaut.
GöGa
hat
direkt
-
mit
einer
Kopflampe
ausgerüstet
-
seinen
Kopf
in
den
Schrank
gesteckt
hat,
in
dem
der
Kühlschrank
wohnt.
Nach
10
Sekunden
erklang
aus
dem
Schrank
brüllendes
Gelächter:
Wir
hatten
den
Kühlschrank
so
geschickt
in
den
Schrank
gesetzt,
daß
seine
Klappe
zwar
aufging
–
aber
bei
voller
Öffnung in der Höhe des Scharniers auf den Schalter drückt, der den FI auslöst…..
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