Zurück in die Heimat Teil 1 SA Juni 2016
Ich
hatte
es
schon
mehrfach
angedeutet,
dass
wir
den
Mog
zurück
nach
Deutschland
holen
wollten:
Jetzt
machen
wir
es
wahr!
Seine
zunächst
letzte
Tour
im
südlichen
Afrika
verlief
von
Nelspruit
–
wo
ein
Freud
so
lieb
war,
auf
ihn
aufzupassen
und
ihn
zu
betütteln
–
nach
Port
Elizabeth,
wo
er
auf
dem
Seeweg zurück nach Deutschland gebracht wurde.
Für die „Rückimmigration“ gibt es mehrere Gründe:
1)
Er
wurde
in
den
letzten
Jahren
doch
kräftig
durchgerüttelt.
Besonders
die
letzten
drei
Jahre
in
Namibia
waren
eine
Materialschlacht.
Wir
haben
in
Afrika
3
Spurstanden
verbraucht!
Wenn
man
mal
davon
ausgeht,
dass
bei
diversen
Sprüngen
nicht
nur
die
Spurstangen
einen
Schlag
bekommen
haben,
sondern
der
ganze
Unimog
einen
kräftigen
Bums
erleben
musste,
ist
es
Zeit
für
eine
gründliche
Überarbeitung.
Das
Getriebe
hat
noch
nie
100%ig
funktioniert
–
aber
mittlerweile
ist
es
richtig
zickig.
Der
Motor
hat
ein
ganz
neues
Repertoire
von
Geräuschen
entwickelt
und
diversen
Gummidichtungen
ist
die
afrikanische
Sonne
gar
nicht
bekommen.
Ich
traue
mich
schon
gar
nicht
mehr,
das
Dachfenster
aufzumachen.
Obwohl
wir
es
immer
zugedeckt
haben,
kann
man
von
Jahr
zu
Jahr
zusehen,
wie
das
Plastik
bröselig
wird….. Mit anderen Worten: Der Unimog braucht dringend eine Überarbeitung von einem Fachmann.
2)
Vor
4
Jahren
haben
wir
jemanden
getroffen,
der
mit
einem
Mietwagen
unterwegs
war,
weil
er
keine
Lust
auf
die
ständige
Carnet-
Erneuerungsfahrten
mit
seinem
Unimog
mehr
hatte.
Damals
war
diese
Formalität
für
uns
zwar
ein
wenig
störend-
aber
deswegen
den
Unimog
wieder
nach
Deutschland
holen?
Nee
–
so
schnell
sicher
nicht!
Damals
stand
der
Unimog
allerdings
auch
in
Nelspruit
kurz
vor
der
Grenze
nach
Mosambik.
Nachdem
er
nach
Windhoek
umgezogen
ist,
wurde
die
Strecke
zur
Grenzüberquerung
plötzlich
deutlich
länger.
Kein
Problem
–
wenn
man
3
Mal
im
Jahr
in
Namibia
unterwegs
ist.
Allerdings
zeichnet
sich
bei
uns
gerade
ab,
dass
wir
diese
Reisefrequenz
die
nächsten
Jahre
nicht
werden
aufrecht
erhalten
können
–
und dann geht der halbe Jahresurlaub für dieses blöde Carnet drauf……
3)
Es
gibt
ein
paar
Dinge,
die
wir
gerne
ändern
würden.
Vorne
weg:
Die
Klimaanlange
in
der
Wohnkabine.
Aber
dies
ist
nur
einer
von
vielen
Punkten
auf
unserer
Wunschliste
–
und
alle
diese
Punkte
können
in
Afrika
nicht
realisiert
werden.
Der
Grund
dafür
ist
gar
nicht
mal,
dass
es
dort
keine
Leute
gibt,
denen
wir
den
Auftrag
dafür
geben
würden.
Die
meisten
Punkte
könnten
wir
selber
erledigen
–
wenn
wir
denn
die
Zeit
dazu
hätten.
Auch
wir
finden
den
Unimog
nicht
so
toll,
dass
wir
3
Wochen
Urlaub
nehmen
würden,
um
diese
3
Wochen
bastelnd
an
einem
Platz
zu
verbringen
–
während
nur
ein
paar
100
km
weiter
weg
die
tollsten
Landschaften
auf
uns
warten. Solche Basteleien muss man ohne Zeitdruck in einer Halle zuhause in Deutschland angehen!
4)
Diesen
Grund
macht
m
ich
persönlich
am
traurigsten.
Wir
wussten,
dass
wir
mit
dem
Unimog
sehr
auffällig
und
überall
wiederzuerkennen
sind.
Leider
haben
wir
den
Eindruck,
dass
die
Sicherheitssituation
im
südlichen
Afrika
in
den
letzten
Jahren
nicht
besser
geworden
ist.
Ich
würde
zwar
niemanden
davon
abraten,
eine
Tour
dort
zu
unternehmen
–
aber
ich
empfehle
ein
Auto,
dass
in
der
Masse
untergeht.
Der
Mog
sorgt
dafür,
dass
wir
als
steinreiche
Touristen
gesehen
werden,
die
tausende
von
Dollars
irgendwo
in
diesem
Wagen
versteckt
haben.
Tun
wir
nicht
–
aber
sollten
wir
tatsächlich
überfallen
werden,
nutzt
uns
die
Beteuerung
sicher
nichts.
Bis
auf
eine
Situation
wurde
uns
unser
„Reichtum“
mehr
im
Scherz
vorgehalten
–
aber
diese
eine
Situation
hat
den
Gedanken
ausgelöst,
dass
es
für
den
Dicken
Zeit
wird
zu gehen. Als dann noch die anderen Gründe hinzukamen, war die Entscheidung gefällt.
Vorbereitungen
An
den
ersten
Tagen
müssen
wir
immer
1
bis
2
Tage
für
das
Kramen
im
Unimog
einkalkulieren.
Das
Gepäck
muss
verstaut,
die
Batterien
angeschlossen,
Wasser
aufgefüllt,
die
Vorräte
wieder
zurück
in
den
Unimog
geräumt
und
die
ganze
Kiste
einmal
gründlich
sauber
gemacht
werden.
Dieses
Mal
wurden
daraus
ein
paar
Tage
mehr,
da
der
Mog
auf
die
Verschiffung
und
vor
allem
auf
die
beiden
Zollinspektionen
vorbereitet werden musste.
Wie
wir
von
unserem
deutschen
Zollagenten
erfahren
haben,
hat
sich
die
EU
mittlerweile
eine
ganz
besondere
Methode
des
Geldabschöpfens
ausgedacht.
Dinge,
die
in
der
EU
gekauft,
für
die
die
Mehrwertsteuer
bezahlt
wurde
und
die
mit
ihrem
Herrchen
aus
der
EU
ausgereist
sind,
dürfen
nur
innerhalb
von
3
Jahren
zollfrei
wieder
zurück
in
die
EU.
Danach
müssen
sie
verzollt
werden.
Ich
könnte
mich
über
diese
Raubrittermethoden
jetzt
seitenweise
auslassen.
Würde
aber
langweilig
für
Euch
Leser
werden.
Deswegen
hier
nur
ein
kurzes
„HABT
IHR
SIE
EIGENTLICH
NOCH ALLE????!?“
Es
gilt
das
gleiche
Prinzip
wie
bei
der
ersten
Verschiffung:
Alles,
was
zum
Unimog
beziehungsweise
zu
einem
Wohnmobil
gehört,
darf
mit
dem
Unimog
transportiert
werden
–
alles
andere
muss
entweder
da
bleiben
oder
muss
ins
Flug-Gepäck.
Klingt
simpel
-
ist
es
aber
nicht.
Es
fängt
schon
mit
der
Frage
an,
was
denn
alles
zum
Unimog
gehört.
Alles
was
festgeschraubt
ist,
fällt
ganz
sicher
unter
diese
Kategorie.
Alle
losen
Ersatzteile
sicher
auch.
Über
die
Campingausrüstung
wie
Klappstühle,
Geschirr
und
Hängematte
kann
schon
diskutiert
werden.
Und
wie
ist
es
mit
Staubsauger
(Ja!
Wir
besitzen
so
ein
Ding.
Und
nein:
Es
wurde
bisher
noch
nie
benutzt!)
und
Akkuschrauber?
Föhn,
M
e
d
i
k
a
m
e
n
t
e
n
k
o
f
f
e
r
und
Wanderschuhe
gehören
vermutlich
nicht
mehr
dazu.
Wir
haben
die
Grenze
zwischen
dem
Geschirr
und
der
Hängematte
gezogen.
Das
Geschirr
bleibt
drin
–
Hängematte
musste
fliegen.
Alles,
was
im
Unimog
mitreisen
darf,
konnte
nicht
einfach
so
wieder
reingepackt
werden.
Die
Bürokratie
liebt
Listen.
Listen,
die
-
wenn
sie
vorgelegt
werden
können,
vermutlich
wieder
mal
keinen
interessieren
–
aber
ein
riiiiiesen
Problem
darstellen,
wenn
sie
nicht
vorhanden
sind.
Um
diese
Liste
zu
erstellen,
wurde
der
ganze
Unimog
ausgeräumt,
alles
auf
eine
große
Plane
gelegt
und
nach
„kommt
wieder
rein“
und
„muss
raus“
sortiert.
„Kommt
wieder
rein“
wurde
in
die
diversen
Kisten
gepackt
–
wobei
gleichzeitig
eine
Liste
geschrieben
wurde
mit
der
Bezeichnung,
Stückzahl
und
den
neuen
Aufenthaltsort.
Bis
wieder
Ordnung
eingekehrt
war,
waren
4
Tage rum.
Ich
muss
gestehen:
Als
ich
die
Bilder
dieser
Umpackaktion
gesehen
habe,
war
ich
nicht
mehr
so
traurig
darüber,
dass
ich
GöGa
auf
diesem
letzten
Weg
nicht
begleiten
konnte.
Diese
Kramerei
mitten
im
manchmal
doch
recht
kalten
südafrikanischen
Winter
–
nööö
danke!
Mir
hat
es
schon
gereicht,
dass
ich
h
a
n
d
s
c
h
r
i
f
t
l
i
c
h
geschriebenen
Listen
per
Email
geschickt
bekommen
habe
und
abtippen
musste.
GöGa
hatte
trotzdem
das
Glück,
dass
er
diese
Sisyphus
–Arbeit
nicht
alleine
machen
musste.
Sein
bester
Freund
hat
ihn
begleitet und kräftig geholfen. Vielen Dank Rainer! Bist ein echter Kumpel!!!!
Der Teufel ist ein Eichhörnchen
Nicht,
dass
die
Packerei
an
sich
schon
nervig
genug
war
–
zusätzlich
sind
noch
ein
paar
Dinge
schief
gegangen.
Wer
sich
die
Fotos
aus
den
letzten
Jahren
von
unserem
Dicken
angesehen
hat,
der
weiß,
dass
wir
eine
große
Alubox
über
dem
Führerhaus
stehen
haben.
In
diesem
ziemlich
großen
Ding
sind
die
meisten
der
Ersatzteile
verstaut.
Die
Kiste
plus
Inhalt
ist
sau-
schwer
und
wurde
relativ
selten
genutzt.
Klar
–
wenn
etwas
kaputt
geht,
dann
braucht
man
ein
Ersatzteil,
dass
man
NICHT
dabei
hat….
Auch
wenn
die
Alubox
in
den
letzten
Jahren
ein
paar
Mal
geöffnet
wurde
–
ausgeräumt
oder
sogar
vom
Mog
herunter
genommen
wurde
sie
nie.
Deswegen
wussten
wir
auch
nicht,
dass
sich
der
Boden
an
dem
Gestänge
kaputt
gescheuert
hat
und
auf
der
Unterseite
ein
großes
Loch
entstanden
ist.
Nicht
mehr
lang
und
wir
hätten
unsere
Ersatzteilsammlung
über
Südafrikas
Straßen
verteilt.
Die
Kiste
konnte
relativ
schnell
nach
der
Methode
„nicht
schön – aber selten“ geflickt werden.
Lästiger
war
–
eigentlich
wie
immer
–
der
Laptop.
Wir
haben
zwei
Laptops
für
die
Reise.
Einer,
der
etwas
mehr
internen
Speicher
hat,
um
Fotos
sichern
zu
können
–
und
einen,
der
noch
nie
gebraucht
wurde
und
nur
dabei
ist,
falls
der
andere
kaputt
geht.
Der
Ersatzlaptop
war
ständig
im
Unimog,
die
Speicherung
von
größeren
Mengen
Fotos
waren
nicht
zu
erwarten
(ich
war
ja
nicht
dabei!)
–
also
hat
GöGa
den
größeren
Laptop
gar
nicht
erst
mitgenommen.
Leider
blieb
auch
das
Ladegerät
des
Laptops
zuhause,
was
keine
so
gute
Idee
war,
da
ich
aus
Versehen
irgendwann
einmal
beide
Ladegeräte
eingepackt
hatte.
Nun
hatte
GöGa
für
das
Listenschreiben
zwar
einen
Laptop
–
aber
der
hatte
keinen
Saft!
Obwohl
die
Zeit
ziemlich
knapp
war,
mussten
die
beiden
doch
noch
einmal
einkaufen,
um
ein
Universalladegerät
zu
besorgen.
Und
tatsächlich
haben
sie
in
Nelspruit
eines
auftreiben
können.
Ich
möchte
gar
nicht
wissen,
was
das
Ding
gekostet
hat…
Als
der
Laptop
zum
Leben
erwachte
stellt
sich
jedoch
raus,
dass
er
nicht
nur
bezüglich
des
S
p
e
i
c
h
e
r
s
m
i
n
i
m
a
l
i
s
t
i
s
c
h
ausgestattet
war.
Ich
hatte
ihn
nur
für
zum
Kopieren
von
Fotos
verwenden
wollen
–
und
habe
kein
Windows
installiert.
An
diesem
Punkt
wurden
die
h
a
n
d
g
e
s
c
h
r
i
e
b
e
n
e
n
Listen
fotografiert
und
mir
zum
Tippen
zugeschickt.
Da
aber
der
südafrikanischen
Zoll
diese
Listen
vielleicht
auch
sehen
wollte,
mussten
Sie
ausgedruckt
werden.
Jetzt
ging
die
Suche
nach
geeigneter
Software
los.
Testversion
von
Office
ging
nicht
–
aber
bei
Open
Office
wurde
die
beiden
fündig.
Als
das
Programm
aus
dem
Netz
runter
geholt
und
installiert
war,
war
auch
die
Packaktion
beendet
und
die
Listen getippt. Es konnte also losgehen…
If you don’t go, you’ll never know…
Wie
immer
war
die
Zeit
ein
bisschen
knapp
–
und
reicht
nicht
mehr
für
den
Touri-Weg
nach
Port
Elizabeth.
Deswegen
sind
die
beiden
westlich
der
Drakensberge
entlang
der
Highways
nach
PE
gedonnert.
Nach
den
knapp
400
km
am
ersten
Tag
war
allerdings
klar,
dass
das
so
nicht
für
eine
Woche
weiter
gehen
kann.
Nur
Fahren,
tot
ins
Bett
fallen,
früh
aufstehen
und
wieder
los
fahren
–
das
geht
mal
einen
Tag
aber
keine
ganze
Woche!
Glücklicherweise
hatte
GöGa
noch
eine
„Sicherheits-Nacht“
bei
der
Planung
gelassen,
so
dass
wir
die
Tour
neu
planen
und
ein
wenig
entzerren
konnten.
Diese
„Planung“
lief
folgendermaßen
ab:
Die
beiden
haben
mich
angerufen,
haben
spätestens
gegen
Mittag
ihre
Position
durchgegeben
–
und
ich
habe
am
Rechner
eine
Unterkunft
gesucht,
die
sie
bis
spätestens
15
Uhr
erreichen
konnten.
Dabei
sind
dann
doch
Übernachtungen
auf
einsamen
Campingplätzen
an
Stausees,
im
golden
Gate
N.P.
und
ein
Besuch
in
Clarens
zum
Frühstücken
heraus
gesprungen.
Und
auch
ein
paar
Tiere
haben
die
beiden
gesehen.
Die
größte
Überraschung
war
allerdings
ein
in
einem
Schuppen
verstecktes,
privates
Freimaurer-Museum
in
Steynsburg.
Tagesziel
war
eigentlich
der
Gariep
Dam
–
aber
die
Strecke
bis
zur
geplanten
nächsten
Übernachtung
im
Addo
N.P.
war
zu
weit.
Da
noch
Zeit
übrig
war,
wollten
die
beiden
weiter
fahren.
Eine
wirklich
zündende
Idee
hatte
ich
nicht.
Der
Mountain
Zebra
N.P.
wäre
nicht
schlecht
gewesen
–
aber
ein
kleines
Stück
zu
weit.
Das
einzige,
was
sich
finden
lies
war
Steynsburg
–
und
für
diesen
Campingplatz
war
keine
Information
im
Internet
zu
finden.
Ich
hatte
eigentlich
kein
gutes
Gefühl
dabei,
die
beiden
Jungs
dort
hin
zuschicken
–
und
war
völlig
überrascht,
als
ich
einen
begeisterten
Anruf
erhielt,
dass
sie
gerade
eine
Privatführung
von
einem
der
wichtigsten
Freimaurer
des
Free
State
in
seinem
Museum
erhalten.
Wer
hätte
so
ein
Schmuckstück in einem so kleinen Kaff vermutet?
Der
Endpunkt
und
der
geplante
Höhepunkt
der
Tour
war
der
Addo
N.P.
–
in
dem
leider
aufgrund
der
ausgefallenen
Regenzeit 2015/2016 nur wenig Tiere zu sehen waren.
Es
gab
auf
der
Tour
nur
ein
Problem:
Durch
die
Umrundung
der
Drakensberge
lief
die
Tour
durch
relativ
hohes
Gelände
–
und
das
während
eines
Kälteeinbruchs.
Die
Temperaturen
über
Nacht
waren
stellenweise
unter
Null
Grad.
Schnee
hatten
sie
keinen
–
aber
während
ihrer
Tour
liefen
Bilder
von
e
i
n
e
m
e
i
n
g
e
s
c
h
n
e
i
t
e
n
Ort
durch
Facebook,
der
nur
100
km
westlich
neben
ihrer
Route
lag.
Ich
glaube,
die
beiden
haben
ziemlich
gefroren….
Nach
den
Bildern,
die
ich
von
dem
abendlichen
Braai
per
WhatsApp
geschickt
bekommen
habe,
haben
die
beiden
mit
ordentlich
Bratwurst
von
innen
her
für
genug
Wärme
gesorgt.
Wahrscheinlich
ist
das
immer
so,
wenn
die
Männers
auf
Tour
sind:
Vergiss
das
Gemüse!
Wer
braucht
schon
Brot,
wenn
man
für
Kohlenhydrate
per
Gummibärchen
sorgen
soll?
Was
ist
ein
Cholesterin-Spiegel???!?
Wir
Mädels
zuhause
konnten
uns
nur
fragen,
wer
die
ganze
Wurst
gegessen
hat.
Die
beiden
–
und
die
Einwohner
welchen
Dorfes?
Solltet
Ihr
Euch
jetzt
wundern,
dass
auf
den
Fotos
in
diesem
Kapitel
nur
Müsli,
Grapefruits
und
Joghurt
zu
sehen
ist:
Als
ich
die
Bilder
von
den
Monster-Bratwürsten
für
diese
Seite
haben
wollte,
waren
sie
auf
unerklärliche
Weise verschwunden…
Das Abenteuer Verschiffung
…
begann
am
Schluss
der
Tour
in
Port
Elizabeth.
Die
Details
dieses
Abenteuers
findet
Ihr
unter
dem
Kapitel Verschiffung. Ihr kommt dort hin, wenn Ihr auf diesen Pfeil klickt: